Keratokonus

Keratokonus

Der Keratokonus wird durch eine Strukturveränderung („weiche Hornhaut“) verursacht und macht sie schwächer und dünner. Dies führt zu Formveränderungen und erzeugt einen meist unregelmäßigen Astigmatismus.

Das sogenannte „Crosslinking“ kann vielen Patienten helfen, die an Keratokonus oder an damit verbundenen Erkrankungen leiden. Dadurch kann die Notwendigkeit von invasiven Behandlungen wie Hornhauttransplantationen minimiert werden.

Der Eingriff ist in der Regel schmerzfrei. Verwendet wird eine Kombination aus Riboflavin (Vitamin B) Tropfen und ultraviolettem Licht, um die Kollagenfasern in der Hornhaut zu stärken und den Fortschritt der Erkrankung zu hemmen.

Was sind die Symptome von Keratokonus?

  • Verschwommenen Sehen

Was sind die Ursachen von Keratokonus?

  • Genetische Ursache vermutet
  • Es wird vermutet, dass Patienten mit multiplen Allergien gefährdet sind

Wie erfolgt die Behandlung von Keratokonus?

  • Operation
  • Brille
  • Kontaktlinsen